An der Uni Hamburg gibt es bereits seit einigen Jahren einen 'Raum der Stille', der als Gebets- und Meditationsort sowie als Ort des interreligiösen und interkulturellen Dialoges für die Studenten dienen soll.
Nachdem man Handwaschbecken in den Toillettenräumen für religiöse Fusswaschungen benutzt hatte und in den Treppenhäusern gebetet wurde, hat man ein entsprechendes Dekret erlassen, dass dies dort zu unterlassen sei und deshalb besagten Raum eingerichtet.
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(Quelle: NDR/Hamburg Journal)
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Ich frage mich, was Religion (völligst egal welche) an einer öffentlichen Uni verloren hat!